Eine Frage:

Dienstag, 1. Februar 2011

Ist meine Unsicherheit mir im Weg oder warnt sie mich falschen Entscheidungen?

Donnerstag, 9. April 2009

Die Sache mit dem Altern.

Als mein Freundeskreis begann 30 zu werden und darob in Panik ausbrach, hab ich das irgendwie fast belächelt.
Eine Freundin von mir wird demnächst zum 8. Mal 30, sie zelebriert und lebt das so und ich finde das voll in Ordnung.
Ich bin jedoch ich immer zu meinem Alter gestanden.
An meinem nächsten Geburtstag werde ich 40, das ist ok so, und es ist weniger die Zahl, die mich erschreckt.

Sondern mein hadern.
Seit einiger Zeit hadere ich nämlich sehr häufig.


Ich will mir nicht Gedanken darüber machen, dass ich Falten bekomme und mein Körper nicht mehr wie der von vor 10 Jahren ist.

Ich möchte mich nicht darüber kränken, dass so manche Kleidung, die früher an mir gut ausgesehen hat, mir einfach nicht mehr so gut steht.

Ich möchte die Vorzüge an meinem Körper sehen, nicht das Schlechte (ganz abgesehen davon, dass er einwandfrei funktioniert).

Ich möchte diesen unumgänglichen Prozess annehmen können, damit gut leben, das Beste daraus machen, es nehmen, wie es halt einmal ist.
Es ist so ähnlich wie mit dem Wetter - man kann es nicht ändern.


Und obwohl ich das alles genau weiß und mit meiner Erscheinung insgesamt auch zufrieden bin, überfällt mich in letzter Zeit immer wieder der Schreck über die diversen körperlichen Alterungerscheinungen, die sich mir - klarerweise - nach und nach immer mehr zeigen.
Wie das halt ist, wenn man Ende 30 ist.
Und es wird im Laufe der Zeit nicht weniger werden.

Und dieser Schreck darüber überfällt mich plötzlich, fährt mir dann eiskalt mitten ins Herz.
Und macht mich manchmal traurig, vielleicht, weil es wie ein Abschied ist.


Was ich mich aber frage -
bleibt das nun so, bzw. wird das mit fortschreitendem Alter schlimmer - dieses energieraubende Hadern?

Oder kann ich lernen, mich ganz entspannt daran zu gewöhnen und meinen Fokus hoffendlich wieder wo anders zu haben?

Sonntag, 30. November 2008

Sehnsucht. - Oder: zu verzichten ist manchmal echt ein Scheiss-Gefühl.

Manchal gibt es Dinge, die man unbedingt möchte, die zum Greifen nah vor einem liegen, die sich vor einem ausbreiten, einen förmlich rufen.
Greif doch zu, Du lebst nur einmal.

Und die man dann sein lässt, weil man an eine mögliche Konsequenz denkt. Dass die langfristige Folge mehr Tragweite hat als die kurzfristige Befriedigung einer Lust.

Aber warum macht mich der Gedanke an das Versäumte manchal so traurig?

Montag, 7. Juli 2008

Emanzen sind lächerlich, beängstigend, amüsant, Mannsweiber etc.

Hab neuerdings lustiger Weise an mehreren Stellen von – oh Graus! – diesen schrecklichen Emanzen gelesen.

Da drängen sich mir folgende Fragen auf:

- Warum wird der Wunsch nach Gleichberechtigung so oft als etwas, wovor ein Mann Angst haben muß, ausgelegt?

- Warum wird Emanzipiertheit oft mit dem Wunsch der Frau, den Mann zu unterdrücken, verwechselt?

- Warum ist das Wort "Emanze" ein Schimpfwort?

Montag, 30. Juni 2008

Küsserinnen

Eine Freundin von mir hat im Rausch einer Partynacht eine Frau geküsst. Nämlich so richtig.
Als sie das dann voller schlechten Gewissens ihrem Mann gestand, hat er ziemlich amüsiert gewirkt.

Mich würde interessieren, ob er auf diese Geschichte auch so entspannt reagiert hätte, wenn sie einen Mann geküsst hätte.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Die Frage nach den 3 Lieblingssongs ....

Diese wirklich schwierige Frage versuche ich immer wieder zu beantworten und scheitere jedesmal wieder daran.
Da ich diese Frage aber jetzt virtuell jemandem gestellt habe (hier), versuche ich, sie nun fairerweise selbst auch zu beantworten.

Also:
- “Lucretia Mcevil” von Blood / Sweat & Tears (eh klar)
- „The Rain Song“ von Led Zeppelin

(hach… ich kann mich nicht entscheiden! Lassen wir Jazz & Klassik weg, ok? Und trotzdem kann es nur eine Momentaufnahme sein….)

- vielleilcht „Time“ von Tom Waits ?

Was mich freuen und interessieren würde, wäre, die Top-3-Listen von jenen, die diesen Text nun lesen, zu erfahren!
Denn es ist zwar keine weltbewegende Frage, aber knifflig ist sie für einen musikliebenden Menschen allemal ...

Sonntag, 6. April 2008

Und vor einigen Tagen ging mir folgende Frage nicht mehr aus dem Kopf:

Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie früher einmal Teig waren?

Mittwoch, 19. März 2008

Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren beurteilt – ist dann „befriedigend“ besser als „gut“?

Samstag, 12. Januar 2008

Wie schaffen es die anderen Menschen da draussen, Ihre Freundschaften zu pflegen, ihren Hobbys nach zu gehen, sich um ihre Beziehung zu kümmern, einen Vollzeitjob zu machen, den Körper und die Wohnung in Stand zu halten, hie und da Zeit für sich selbst zu haben und manchmal sogar auch noch zu schlafen?

Wenn ich auf eines davon verzichten müsste - vorausgesetzt, ich könnte es mir leisten - dann wäre es eindeutig der Job.

Freitag, 28. Dezember 2007

Apropos Feiertage,

weiß hier zufällig jemand von irgendeinem lässigen Live-Konzert in Wien bzw. Umgebung?

Ich (Silvestermuffel, Silvesterpartyhasser und -Pfadverweigerer) bin auf der bisher erfolglosen Suche nach einem eben solchen.

Richtung: am liebsten Rock, Funk bzw. irgenwas, das "foaht".
Das Web hat bisher noch nicht allzuviel hergegeben ... aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Danke!

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