Öffentliches

Freitag, 3. Oktober 2008

Diese verdammten Raucher.

Nein, mir geht es jetzt nicht darum eine Raucher vs. Nichtraucherdebatte auszulösen bzw. weiterzuführen oder zu erörtern, welche nun die „besseren Menschen“ sind.

Ja, auch ich habe 12 Jahre lang geraucht - und das sehr gerne.

Und - klar, es gibt trotz der Verallgemeinerung in der obenstehenden Überschrift natürlich immer die positiven Ausnahmen …

Was mich aber echt ärgert, ist die Tatasche, dass viele, viele Raucher einen Freibrief zur Umweltverschmutzung zu haben scheinen!

Es ist ein absolutes no-no, wenn ich eine Buttermilch trinke und die leere Schachtel dann auf die Strasse werfe.
Schon kleine Kinder werden normalerweise dazu erzogen, ihre Zuckerl-Papierl in den nächsten Mistkübel zu werfen und nicht auf den Boden.
Der Durchschnitts-Erwachsene schmeisst sein angeschneuztes Taschentusch nicht einfach so weg.
Weil sowas nicht in Ordnung ist.

Der Durchchnitts-Raucher jedoch tritt seinen Tschik am Boden aus und lässt ihn einfach liegen. Egal, ob an der Bushaltestelle oder im Spazierengehen.
Der "gemeine Auto-Raucher" schmeisst seinen Tschick in der Regel aus dem fahrenden Auto, weil er den Mist net im Auto haben mag.
Einfach so.

Und auch als ich jetzt auf der Rax wandern war, die Trouistentrampelpfade langsam hinter mich lassend mich auf Wegen befand, auf denen ich endlich alleine war, war selbst da der Weg mit mit Zigarettenfiltern, die normalerweise viele, viele Jahre brauchen, bis sie verrotten, markiert …

Wie gesagt, es gibt sie sicher, die löblichen Ausnahmen.
Aber: Ich finde das echt zum Kotzen.

Mittwoch, 19. März 2008

Biokistl – ich habs endlich getan.

So, nach langen Recherchen, Hin- und Hergetue u.s.w. habe ich es endlich getan - mir ein Biokistl bestellt.
Zumindest einmal, testweise, und zwar hier.

Als ich nach meiner online-Bestellung telefonisch Rücksprache hielt (es war noch wg. der Bezahlung etwas zu klären), war mein Eindruck von der Liefer-Firma allerdings vorerst doch ein ziemlich schlechter: mir wurde ein unfreundliches, absolut unprofessionelles Verhalten entgegengebracht. Auf grantige Art erhielt ich Infos, die sich mit den Infos auf deren HP widersprachen. Ich fühlte mich wie jemand, der es wagt, die Menschen dort mit meinem Anruf zu „stören“ und wurde dementsprechend behandelt …

Aber alles, was danach kam, war gut.
Nämlich das Kistl: ich hatte ein „kleines Obst- und Gemüse-Kistl“ bestellt mit Bio-Eiern und einem Mini-Käse-Paket.
Von wegen klein! Reibungslose Lieferung - und alles war in ausgezeichneter Qualität:

1 große rote Rübe, 1 Packung Sauerkraut, 1 Sackerl mit Karotten und gelben Rüben, 1 schöner großer Brokkoli, 1 riesengroßer Grazer-Salathäupl, 6 Äpfel, 4 Orangen, 6 Kiwis, 1 Stück Bergkäse, 1 Stück Brie, 1 Stück Ziegen-Frischkäse und Eier – alles geschmacklich und optisch Top!

Bin schon zum Wiederholungstäter geworden und lasse mir jetzt das Kisterl alle 14 Tage kommen.

An dieser Stelle die Werbung: ich kanns echt empfehlen.

Donnerstag, 1. November 2007

Erst jetzt gesehen

Bin schon so oft daran vorbei gegangen, habs erst unlängst bemerkt:
Vergaser

Quasi ums Eck davon befindet sich eine Synagoge.

Samstag, 18. August 2007

Nicht so schwer

"116.000 Tonnen könnten jährlich an Transportemissionen eingespart werden, würden in Österreich nur noch regionale Lebensmittel gekauft werden."
(Der Standard von heute)

Ich sag jetzt einmal, das ist nicht so schwer!

Montag, 6. August 2007

Lebensmodell nach Maß

Darf ich vorstellen: Der Mars

Der Mars ist ein Planet und ausserdem eine Art Wohngemeinschaft für Kunstschaffende aller Art in der Eifel / Deutschland.
Ich kenne – nur ganz flüchtig – zwei Menschen, die für 3 Monate dort hinwollten, sich das "einmal anschauen" ...
Das ist jetzt einige Jahre her und beide leben noch immer dort, offenbar sehr glücklich - siehe hier.

Mich fasziniert es ungemein, wenn jemand ganz bewusst einmal etwas anderes versuchen möchte.
Etwas, das darüber hinaus geht, heute einmal die grauen Socken anzuziehen oder sein Nutella ausnahmsweise einmal auf Schwarzbrot zu schmieren.

Wenn jemand ganz klare Vorstellungen von seinen Bedürfnissen hat und alles tut, um diese zu verwirklichen. Auch, wenn der Weg dorthin vielleicht nicht leicht ist.

Es ist dabei beinahe egal, ob das Konzept wunschgemäß funktioniert, es zählt der Mut, es zu versuchen.

Donnerstag, 26. Juli 2007

Darf ich vorstellen:

das hier ist die Frau Alicia C, meine Soulmate.

Dienstag, 24. Juli 2007

Wien ist ein Hundeklo

Hab ich doch grad in einem anderen Blog, nämlich hier, über ein Thema gelesen, das mir regelmäßig zwangsläufig in die Nase steigt …

Schon oft wurde es diskutiert, aber noch nicht wirklich exekutiert – ich reihe mich hiermit wieder einmal in die Reihe derer ein, denen das stinkt.

Wien ist ein Hundeklo, leider.

Ps. wenn das Herrl /Frauerl nicht saubermachen mag, dann muß es wohl das Hunderl selber tun …. (klick)

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