Manchmal berühren mich Dinge, ohne, dass ich je damit gerechnet hätte. Ohne Vorwarnung, einfach so - und mit voller Wucht.
Heute kam unsere ehemalige Kollegin, die seit Anfang April in Pension ist, auf Besuch ins Büro.
Da ich mit ihr ein Büro teilte, waren wir gezwungen, uns zumindest ein wenig mit einander zu beschäftigen, was wir sonst wahrscheinlich nicht getan hätten
Manchmal mochte ich sie, machmal mochte ich sie nicht und in Wirklichkeit war sie mir warhscheinlich recht egal. Da war nur wenig Verbindung, kaum gemeinsame Wellenlänge, wie zwei verschiedene Universen, die sich kaum berühren.
Auf alle Fälle war sie ein wichtiger Bestandteil dieser Firma und man konnte sich kaum vorstellen, dass sie diese tatsächlich einmal verlassen würde.
Dann war sie plötzlich weg und alles ging einfach weiter.
Auf die Frage eines Kollegen, wie es ihr denn so ergehe, antwortete sie:
„Jetzt bin ich bei Euch, da geht’s mir gut.“
Da ich mit ihr ein Büro teilte, waren wir gezwungen, uns zumindest ein wenig mit einander zu beschäftigen, was wir sonst wahrscheinlich nicht getan hätten
Manchmal mochte ich sie, machmal mochte ich sie nicht und in Wirklichkeit war sie mir warhscheinlich recht egal. Da war nur wenig Verbindung, kaum gemeinsame Wellenlänge, wie zwei verschiedene Universen, die sich kaum berühren.
Auf alle Fälle war sie ein wichtiger Bestandteil dieser Firma und man konnte sich kaum vorstellen, dass sie diese tatsächlich einmal verlassen würde.
Dann war sie plötzlich weg und alles ging einfach weiter.
Auf die Frage eines Kollegen, wie es ihr denn so ergehe, antwortete sie:
„Jetzt bin ich bei Euch, da geht’s mir gut.“
Lucretia - 28. Mai, 11:23