Letzen Freitag Nachmittag
Letzten Freitag nachmittag kam ich, als ich gerade dem Wochenendeinkauf nachlief, an einem Gastgarten vorbei.
Dort saß, alleine an einem kleinen Tisch, eine ältere Dame, die voller Genuß einen Erdbeerkuchen mit leuchtend roter Gelleeschicht aß. Sie war hübsch zurecht gemacht, die Dame, in ihrem bunt gemusterten Kleid, den ordendlich frisierten Locken unter dem Strohhut.
Wohlgenährt saß sie da und aß ganz alleine ihren Kuchen. Vor sich, neben dem Kuchenteller, standen ihr Kaffee-Kännchen und ihr „kleines Obi“, das ihr der Kellner, wie ich annehme und eigentlich sogar hoffe, ohne Aufforderung gebracht hat, weil er sie ja schon so gut kennt, die Dame in ihrem bunten Kleid.
Mit sichtlichem Genuss saß sie da und zelebrierte ihren Kuchen am Nachmittag, mit Kaffee und kleinem Obi.
Ich hetzte weiter an ihr vorbei und irgendwie kam mir die Welt gerade sehr in Ordnung vor.
Dort saß, alleine an einem kleinen Tisch, eine ältere Dame, die voller Genuß einen Erdbeerkuchen mit leuchtend roter Gelleeschicht aß. Sie war hübsch zurecht gemacht, die Dame, in ihrem bunt gemusterten Kleid, den ordendlich frisierten Locken unter dem Strohhut.
Wohlgenährt saß sie da und aß ganz alleine ihren Kuchen. Vor sich, neben dem Kuchenteller, standen ihr Kaffee-Kännchen und ihr „kleines Obi“, das ihr der Kellner, wie ich annehme und eigentlich sogar hoffe, ohne Aufforderung gebracht hat, weil er sie ja schon so gut kennt, die Dame in ihrem bunten Kleid.
Mit sichtlichem Genuss saß sie da und zelebrierte ihren Kuchen am Nachmittag, mit Kaffee und kleinem Obi.
Ich hetzte weiter an ihr vorbei und irgendwie kam mir die Welt gerade sehr in Ordnung vor.
Lucretia - 2. Jul, 13:17